
Danke an Parallels für das Test Exemplar. Unboxing in drei Bildern – eine 240GB SSD2GO PKT im Parallels Design.
Lieferumfang:
- handschmeichelndes Alu Gehäuse
- versenkt eingebauter USB-C Anschluss – abbrechen des Steckers unmöglich
- USB-C auf USB-C und USB-C auf USB 3.1
- Download Key zusätzliche Software
- 9GB mehr oder minder unsinnige Software – wohl der Parallels Edition geschuldet.
Nach dem Auspacken zwei Einrichtungsschritte – je nach Einsatzzweck:
- Backup / Umformatieren von exFAT in ein schöneres, verschlüsselbares Apple Dateiformat.
- Ändern des Drive Icons
Jetzt zum spannenden Teil – Performance
Als Referenz – die interne Macbook Pro SSD
Die Angelbird SSD – an unterschiedlichen Ports am Macbook (Pro, 13,2 2016 mit vier Thunderbolt 3 Schnittstellen) angeschlossen.
Der Hersteller dazu:
- Sustained Write Speed up to 460 MB/s
- Sustained Read Speed up to 560 MB/s
Also im Rahmen einer möglichen Toleranz ganz gut dabei.
Blick auf weitere Geräte in dem Segment:
Der Mitbewerb: Samsung SSD T3 – das muss ich nochmal weiter verfolgen, war viel zu langsam
Im Vergleich eine „klassische“ USB Festplatte in unterschiedlichen Versionen:
a) LaCie Fuel
b) WD myPassport Wireless – klar, am USB Port
c) WD myPassport Ultra
Weiteres interessantes Feature des Angelbird Speichers: Trim auf einem externen Device. Was verbaut der Hersteller für Chips? MLC NAND.
Preis – sehr interessant. Liegt für die 240GB Version irgendwo zwischen 160 und 190 EUR – Amazon ist vergleichsweise teuer.
Ein 256GB USB3 Stick ist nicht viel günstiger – und dabei nach den Features langsamer. Mein Thema bei externem Speicher ist immer: Drauf aufpassen ist schwierig und verloren ist das kleine Zeug schnell. Also FileVault oder Bitlocker nicht vergessen!
Noch ein abschliessendes Statement von der Angelbird Website – lass ich mal unkommentiert.
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