
Schnell und einfach zu konfigurieren – davon spricht die Aruba/HP Website. Erster Unterschied zu den weiteren US-amerikanischen Marktbegleitern: Alles auf der Website ist auf Deutsch. Also, von Microstaxx einen Aruba IAP 305 ausgeliehen und los gehts:
A) An einen POE Switch anstecken und mit der SSID Instant verbinden, einen Browser öffnen und https://instant.arubanetworks.com aufrufen
B) Das passende (WLAN) Land auswählen und den Upsell auf die Cloud Verwaltung ersteinmal ignorieren
C) SSID, VLAN und Verschlüsselung auswählen
D) Konfiguration einmal sichern – der Hash vom Admin Passwort entspricht „admin“, falls es jemand mit einem Rainbow Table prüfen möchte
E) Zeit die SSID Instant zu löschen
F) Blick auf die Statistiken des Controllers
G) Ein Update hat noch keinem Accesspoint geschadet
H) Ein nicht aussagekräftiger Test gegen zwei weitere 802.11.ac Accesspoints mit einem Macbook Pro. Entfernung 5m um eine Ecke herum. Alles Freespace Loss
Mit einem Client sind alle Accesspoints ungefähr gleich schnell – mehr geht auch über die Kabeldeutschland Leitung und den Mikrotik Router nicht. die Karten werden dann neu gemischt, wenn mehrere Clients aktiv sind.
Preislich aufsteigend und alle mit 80MHz Kanalbandbreite
AP | RSSI | MCS Index | Preis |
UAP-AC-LITE | -57dBm | MCS 4-6 | 80 EUR |
Devolo 1750C | -61dBm | MCS 5-9 | 230 EUR |
HP IAP305 | -63dBm | MCS 4-6 | 470 EUR |
Erstes Fazit
Aruba – einfach zu konfigurieren, vernünftige Software, übersichtlich und ohne Schnick und Schnack. Werde mich damit deutlich weiter beschäftigen müssen.
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