
2016 kam das Thema das erste Mal in mein Leben – wie orte ich meine Kinder an Werktagen von Morgens auf dem Schulweg bis Abends.
- Erste Experimente mit Geodaten in asiatischen Clouds hier
- Der erste wirklich praktikable Ansatz – die Lokato Kidswatch
Auch hier macht die Entwicklung nicht halt – die erste Generation hat ein monochromes LCD Display und drei Tasten. Der Nachfolger mit Namen „Puma“ hat ein Farb-Touch-Display.
Neu gegen alt
Im Vergleich Pingonaut Puma und der Vorgänger
Aufladen jetzt mit Ladeschale. In dieser lässt sich die Uhr wesentlich besser aufladen lässt als mit einem Micro-USB Stecker.
Puma mit Ladeschale
Weiteres trendiges Feature – auch zur Umsatzsteigerung des Herstellers – sind Wechselarmbänder, die sich ohne Werkzeug tauschen lassen. Zwar kein Verglich zur Technik der Apple Watch, aber der Preispunkt der beiden Uhrenlässt auch keinen richtigen Vergleich zu.
Armbandwechsel ohne Werkzeug
Weiter positiv aufgefallen ist, daß die SIM Karte jetzt im Boden der Uhr verschraubt wird (Ersatzschraube und Schraubenzieher werden mitgeliefert).
Fazit nach zwei Wochen Betrieb
Akku hält einen Schultag, die App läuft stabil auf mehreren iPhones. Telefonieren klappt in besserer Sprachqualität als beim Vorgänger und SMS werden auch angezeigt. Klare Kaufempfehlung auch wenn knapp 200€ kein Schnäppchen sind.
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