
Nach den ersten LED Experimenten folgt jetzt die Fortsetzung mit richtiger Bühnentechnik. Zuerst einmal ein wenig Theorie zu DMX auf Google suchen und dann folgte die Bestellung im „Paradies für Musiker“ – bei Thomann (http://www.thomann.de)
DMX Bastelstunde
1x LED Bar mit 240 LED´s. Die LED´s sind in 8 Gruppen zusammengefasst und können so in max. 24 DMX Kanälen (8x Rot, Grün und Blau) angesteuert werden. Max. Stromaufnahme: 36W – dafür erzeugt die LED Bar reichlich Helligkeit 🙂
1x Laser (völlig sinnfreie Anschaffung, hat aber auch einen DMX Anschluss)
DMX Controller als Hardware oder Software? Software! – also wieder google angeschmissen und die Entscheidung hierfür getroffen:
Die passende Software (Windows) gibts ersteinmal mehrsprachig zum ausprobieren vom Hersteller des DMX Interfaces.
DMX funktioniert eigentlich ähnlich trivial wie die Ansteuerung mit den WS281x Chipsets, ein einfaches serielles Protokoll auf welches um die Reichweite zu erhöhen symmetrisch übertragen wird. Einmal positives, einmal negatives Signal. So können Fehler einfach „ausgefiltert“ werden. Ethernet lässt hier grüssen, nur die Bandbreite bei DMX ist deutlich geringer. Zusätzlich ist auch die Anzahl der Geräte/Kanäle limitiert.
Kosten für die Spielerei: 170 EUR
Einsatz im Smart-Home: Kein Problem, die Lichtszenen lassen sich über DMX Player abspeichern und abspielen.
Wie bringt man die professionelle DMX Welt mit den WS281x LED Modulen und Streifen zusammen?
Für 279 EUR das Ding hier kaufen:
ArtNet MultiPix Controller
Schönes Forum für Weiterbildung und Hilfe:
http://www.ledstyles.de/
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