
Eierlegende Wollmilchsau – Mehr Features als jeder Mitbewerb.
Ich könnte mir vorstellen, dass dies die Anforderungen an die WD Ingenieure war ehe das Gerät geplant wurde.
2,5 Zoll Festplatten mit Akku und WLAN Interface gibt es reichlich. Im August 2015 hatte ich mal einen Blick auf eine (inzwischen zu WD gehörende) USB Stick Lösung mit WLAN geworfen – eher useless. Weitere Anbieter sind u.a. LaCie mit der Fuel Lösung – verrichtet seit Jahren bei mir einen guten Job. Der Vater der LaCie Lösung ist Seagate mit der Seagate Wireless Plus.
Richtig sinnvoll sind diese Geräte dann nur mit einem Investment in eine alternative Software – http://www.hackwifidrive.com.
Zurück zu WD:
Auspacken und anschliessen (aufladen)
Sehr geschickt – der WPA Key ist korrekt auf der Anleitung angebracht – dazu ist ein Aufkleber auf der Disk selber. Fehler nahezu ausgeschlossen.
Mal sehen ob die aktuelle Generation der WD Platten einen Schritt in Sachen Performance gemacht hat:
Knapp 120 MB/Sekunde an einem Macbook Pro USB3 Anschluss – deutlich schneller als die anderen externen USB Disks.
Kurz zu den Features
- 802.11ac Wireless Zugriff auf die Daten der Platte
- SD Kartenleser um Fotos von Kameras etc. auf die Disk zu kopieren
- 6.400 mAh Akku – mit USB Port um auch noch externe Geräte laden zu können
- Zugriff über die WD my Cloud mobile App – auch mit Anbindung an die Adobe Creative Cloud
- WLAN Fileserver für externe USB Platten, die an das My Passport Wireless Pro angeschlossen werden
Browserbasierte Admin Oberfläche: Inzwischen das Standard Design der WD Cloud Produkte
Plex Media Server nachinstallieren (deaktivert den Twonky Server)
Sollte Plex nicht gleich starten, einfach kurz aus- und einschalten
Was fehlt nach den ersten Stunden mit dem Gerät?
- Anbindung an Cloud Speicherdienste wie OneDrive, Dropbox oder GoogleDrive
Fazit
Strong Buy! Für alle die viel unterwegs sind und reichlich Daten dabei haben müssen.
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Wie gehts weiter? Arbeite an einer KFZ Lösung dazu.
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