
Erkenntnis aus dem vorherigen Blog Artikel – der Strom kommt aus der Steckdose. Check!
Nachdem der Weg das Ziel ist – wo geht der Strom hin?
a) in Espressomaschine, Waschmaschine und den TJ10000 – ein Freud vom Terminator?
Sieht dann visualisiert so aus:
12.6kWh in drei Stunden abzgl. 1.5kWh die das Haus in der Zeit für IT, Kühlschränke, Umwälzpumpen etc. braucht sind dann knapp 11 kWh. Nach meinem Tarif bei den Stadtwerken 2,30 EUR.
Was hab ich dafür bekommen?
Vier Milchkaffee, 12 Hemden gewaschen und gebügelt, ein wenig TV und Musik und eine Runde durch die Spülmaschine.
Schonmal nicht schlecht, also weiter gerechnet:
Das gemeine Macbook möchte ab und zu geladen werden. Kann man auch grob messen:
Macbook Pro (2012), nach eigener Erkenntnis noch eine Akku Kapazität von 5800 mAh bei 12V – sind knapp 70 Wh (0,07 kWh) – zum laden brauche ich mit meinem Netzteil 120 Minuten – dabei gehen knapp 0,12 kWH durch das Netzteil – also knapp 0,05 kWh mehr als reinpassen. Der Strom bleibt dann irgendwo auf der Strecke. Verlustleistung heisst das, hat man mir zumindest mal versucht zu erklären. 10% Verlust gibts direkt im Apple Netzteil. Kosten für einmal aufladen: 0,03 EUR
Wer es genauer wissen will – einfach nach Coulomb-Effizienz und Energie-Effizienz in Zusammenhang mit der verwendeten Akku Technologie suchen oder hier lesen:
Zum Vergleich noch das Macbook von 2015:
4979 mAh bei 8,6V sind 42,8 Wh (0,042 kWh) – 170 Minuten Ladezeit bei 18W ergibt 0,05 kWh. Kosten für einmal „voll-laden“ dann 1,3ct.
Das Beitragsbild von diesem Artikel zeigt die Tagesprofile überlagert – neues Feature von Discovergy.
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